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Naimo Jebrael freut sich über das Wasserprojekt in Kayane

Naimo Jebrael mit 6 von ihren Kindern und ihrem Ehemann
Naimo Jebrael und ihre Familie sind überglücklich, dass in ihrem Heimatort Kayane zum ersten Mal sauberes Trinkwasser verfügbar ist. Diese Veränderung erleichtert ihren Alltag erheblich.  
©arche noVa
Namio hinter einem Metalfass, was von einem Esel getragen wird
Die Familie transportiert täglich rund 40 Liter Trinkwasser mit ihrem Eselskarren nach Hause. Der Weg ist nicht weit.
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Auf dem Bild ist eine weite, trockene Landschaft mit sandigem Boden zu sehen. In der Mitte befinden sich mehrere einfache, traditionelle Behausungen aus Stöcken, Ästen und Strohdächern. Der Himmel ist bedeckt mit grauen Wolken, und im Hintergrund steht ein einzelner Baum mit grünem Laub, der sich von der kargen Umgebung abhebt
Das Zuhause von Familie Jebrael besteht aus mehreren einfachen Gebäuden, die sich gegen Wind und Wetter nach außen abschirmen.
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In der rechten Bildhälfte geht eine Frau in einem blauen Oberteil und einem gemusterten Rock durch die Szene, die Hände über ihrem Kopf verschränkt. Sie läuft auf trockenen, sandigen Boden, dahinter sind kleine Hütten, einfache Zäune und Unterstände sowie ein paar grüne Bäumen dazwischen. Der Himmel ist mit grauen Wolken bedeckt.
Das Familienleben spielt sich vor allem im Hof ab. Eine Tochter genießt hier gerade einen Moment der Ruhe. Im kleinen Stall aus Wellblech sind die Hühner untergebracht.
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Auf dem Bild ist eine Frau in einer einfachen Küche zu sehen. Sie sitzt auf dem Boden und schneidet Zwiebeln mit einem Messer. Um sie herum stehen verschiedene Utensilien wie Töpfe, ein Ofen aus Lehm oder Metall und ein paar Plastikbehälter. Der Hintergrund zeigt eine einfache Wand-Dach-Konstruktion aus Lehm, Stöcken, Blättern und Wellblech, die Licht durchlässt. Die Frau trägt ein gemustertes Kleid, ein Kopftuch und wirkt entspannt in ihrer Umgebung.
Naimo Jebrael bereitet in ihrer einfachen Küche eine Mahlzeit zu. Gekocht wird auf dem offenen Feuer.
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Detailaufnahme: Eine Hand schüttet aus einem Wasserkessel aus Metall Wasser in einen gelben Kunststoffkanister
Wasser ist jetzt immer griffbereit. Seitdem in Kayane ein Wassersystem gebaut wurde, hat sich der Weg zum Wasserholen für Naimo Jebrael extrem verkürzt.
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Ein Mann steht im Freien vor einem hohen Zaun, vor ihm ein technisches Gerät, das ihm bis zur Schulter reicht
Wichtig ist der Familie, dass das Wasser gesund und sauber ist. Dabei spielt Naimos Mann, Hila, eine wichtige Rolle. Er wurde im Zuge des Projektes ausgebildet und hat im Anschluss eine wichtige Aufgabe übernommen: Betrieb, Wartung und Reinigung der Filtrationsanlage.
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Eine unreife, noch grüne Bananenstaude, die an der Pflanze hängt.
Hila Jebrael plant, das bei der Filterreinigung übrigbleibende Wasser für die Bewässerung von Pflanzen zu nutzen.
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Das Bild zeigt eine weite trockene Fläche, auf der eine einfache provisorische Toilette aus rotem Wellblech steht.
Als Sanitärlösung nutzt Familie Jebrael und eine Nachbarfamilie diese einfache Toilette.
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Naimo und 6 Kinder im Vordergrund sowie ein Karren mit Metalfass. Im Hintergrund das Grundgerüst eines einfachen Gebäudes mit Satteldach aus Holzbalken.
Zuletzt noch ein Blick in die Zukunft. Hinter Naimo Jebrael sieht man das Grundgerüst für den kleinen Dorfladen, den die junge Frau demnächst eröffnen möchte. Unser Wasserprojekt hat ihr die Zeit und den Freiraum eröffnet, um diese Einkommenschance zu ergreifen. Mit dem Geld will sie ihren Kindern den Schulbesuch ermöglichen.
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