Sicheres Trinkwasser an den Schulen steht im Mittelpunkt des Projektes. Beim Bau der Handpumpen ist Muskelkraft gefragt. Die lokale Bevölkerung wird dabei mit einbezogen.
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Sobald es ausreichend Wasser gibt, ist Gesundheitsvorsorge gleich viel einfacher. arche noVa sorgt für Wasserentnahmestellen und Seife.
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So können sich die Kinder die Hände richtig waschen.
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Für den Sieg beim Fußballturnier am internationalen Händewaschtag gibt es T-Shirts und einen Fußball. Motivation ist das A und O, wenn Änderungen im täglichen Verhalten dauerhaft bleiben sollen.
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Das Wissen über Hygiene wird in den neu gegründeten Hygieneclubs an den Schulen vertieft. Alle Schülerinnen und Schüler sollen wissen, wie wichtig das Thema ist.
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Noch bevor die Bauarbeiten ganz abgeschlossen sind, füllt einer der Schüler in Kochakareye einen ersten Eimer mit sauberem Wasser.
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Um die neuen Brunnen und Pumpen zu schützen, wird an jeder Schule eine kleine Umfriedung gebaut.
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Ausgewählte Bewohner der Region werden im Zuge des Projektes zu Maurern ausgebildet. Ihr Wissen und ihre Handfertigkeit werden dafür sorgen, dass die gebauten Anlagen lange erhalten bleiben. Zugleich trägt dies zur Einkommensgenerierung in der Region bei.
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Große Freude bei allen Beteiligten, wenn ein Bau abgeschlossen wurde. In der Mitte arche noVa Technikassistent Abdou Cissé, der die Planung und Koordination der Arbeiten übernimmt.
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Gute Lernbedingungen gibt es jetzt auch in der Gougoumari Schule. Seitdem es sauberes Wasser und Sanitäranlagen gibt können insbesondere Mädchen durchgehend zur Schule gehen und müssen nicht zuhause bleiben, weil sie keine Waschmöglichkeiten während der Menstruation haben.