Zum Schutz unseres Teams und der Projekte vermeiden wir aktuell alle Risiken. Wir koordinieren uns täglich mit regionalen und lokalen Partnern, um die Situation bewerten zu können. Die Camp-Versorgung kann bisher reibungslos umgesetzt werden, jedoch wirken sich sowohl die innenpolitische Lage als auch die Spannungen zwischen dem Iran und den USA auf unsere Arbeit aus. So sind beispielsweise alle Absprachen mit Behörden ausgebremst und auch der Zugang zu bestimmten Regionen, wo wir eigentlich neue Standorte recherchieren wollen, deutlich erschwert.
Abdulrahman Ahmed, Sicherheitsbeauftragter im Irak-Projekt