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Muriel Schockenhoff, Projektreferentin im Libanon

„Als wir am Hafen vorbei fuhren, sahen wir schon mehrere Feuerwehrautos, kurz darauf standen wir im Stau und hörten die erste Explosion direkt hinter uns, kurz darauf knallte es zum zweiten Mal. Wir wussten überhaupt nicht, was los war. Wie durch ein Wunder hatte unser Auto nur eine Delle im Dach, während rundrum überall Scherben und Trümmer lagen. Erst als wir in Tripoli ankamen und ich die Bilder in den Nachrichten sah, begriff ich, was für ein Glück wir gehabt haben.“

Muriel Schockenhoff, Projektreferentin im Libanon

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