Unter ihnen ist auch die 35-jährige Athar Isack Abdullahi (rechts), die mit ihren 6 Kindern nach Belet-Amin gekommen ist.
In den Kiosken sind kleine Läden eingerichtet. Hier können die Kleinstunternehmer ihre Waren verkaufen und melden, falls es Probleme mit der Wasserversorgung gibt.
Mitarbeiter der Parnterorganisation ASEP im Dialog mit Geflüchteten.
Bei vielen Menschen auf engem Raum ist Müllmanagement wichtig, damit sich die hygienischen Bedingungen nicht verschlechtern. Damit wird einer Ausbreitung von Krankheiten entgegen gewirkt.