So sieht es aus, wenn arche noVa in Myanmar Schulen saniert
„Ich bin sicher, dass die Kinder besonders gerne in die Schule kommen, jetzt, wo sie sich hier ordentlich die Hände waschen und zur Toilette gehen können.", kommentiert U San Lu, von der Lehrer-Vereinigng des Dorfes, den Bau der Hygieneanlagen.
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Die Einsatzfelder arche noVas in Pane Hone sind vielseitig: neben dem eigentlichen Bau von Handwaschstationen werden auch Hygieneworkshops angeboten.
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Die Schule ist in Myanmar häufig des sicherste Ort im Dorf, hier sind die Bewohner einerseits vor Naturkatastrophen, andererseits vor bewaffneten Übergriffen geschützt.
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Die Kinder des Dorfres freuen sich riesig über das neue Klettergerüst des Schulgeländes. „Ich bin sicher, dass wir jetzt viel besser lernen können“, freut sich Sai Si.
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Die neu eingerichteten Klassenzimmer in Dörfern wie Pane Hone geben den Gemeinden neue Zukunftsaussichten. Nun haben die Kinder die Möglichkeit später als beispielsweise Lehrer oder Ärzte in der Region zu arbeiten.
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Die Schüler*innen der Schule lernen neben Rechnen und Schreiben auch allgemeine Hygienemaßnahmen kennen.
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Insgesamt wurden in den vergangenen zwei Jahren in den Dörfern um Lashio neun Schulen umfangreich saniert, mehr als 3500 Kinder und gut 175 Lehrkräfte profitieren davon.