Vor allem in der Trockenzeit müssen die Menschen oft weite Wege bis zur nächsten Wasserstelle zurücklegen. Dort bilden sich dann meist lange Warteschlangen.
Alle packen mit an: Selbsthilfegruppe Ndwae Ngutwae beim Bau eines Sanddamms.
Fertiggestellter Sanddamm der Selbsthilfegruppe Kee
arche noVa/Axel Fassio
Fertiggestellter Sanddamm der Sinai Selbsthilfegruppe während der Regenzeit.
Selbsthilfegruppe Mbukilye Ngukilye vor einem ihrer Sanddämme. Da die Dämme nur einen Teil des Wassers zurückhalten, können flussabwärts weitere Dämme entstehen. Dieser hier wurde im Herbst 2016 fertiggestellt.
arche noVa/Axel Fassio
Der sechsjährige Paul Muema und sein Bruder holen Wasser an einem Sanddamm. Der Brunnen mit Handpumpe am Damm der Mukaso Selbsthilfegruppe erleichtert die Entnahme des Wassers.
arche noVa/Axel Fassio
Mit dem Bau von Sanddämmen wird nicht zuletzt die Bewässerung von Feldern einfacher. In den Projektgemeinden steigen die Ernteerträge spürbar.
Dorfversammlungen, Schulungen und Workshops sind zentraler Teil dieses Projektes. Die Themen reichen von klimaangepasster Landwirtschaft über Hygiene bis hin zu Katastrophenvorsorge.