In einem professionellen Workshop lernen die 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen 13 und 19 Jahren nicht nur viel über Trends, Passgenauigkeit, Farben und Muster. Sie werfen auch einen Blick hinter die Kulissen und schauen sich an, wie und wo ein Kleidungsstück produziert wird. Dazu besuchen sie u.a. die an Nachhaltigkeit orientierten Dresdner Betriebe Windelmanufaktur und Unipolar. Es wird recherchiert, ob Kleidung nicht auch fair und umweltfreundlich hergestellt werden kann und welche tollen Beispiele es sogar schon gibt. Und natürlich können die Jugendlichen selbst aktiv werden:
arche noVa lädt zum Fototermin bei nachhaltig-innovativem Modeworkshop
Am 5. August werden sie unter Anleitung von Steffi Riechert – Inhaberin der Dresdner Modegalerie lalú - ein eigenes Kleidungsstück re-designen, umnähen und aufpeppen. Ganz nebenbei lernen die Teilnehmenden Interessantes über spannende Berufe in der Herstellung, dem Design und dem Verkauf von Textilien.
- Was & wann: Fototermin und Gespräch am 5. August von 11 bis 12 Uhr
- Wo: auf dem Alten Matthäusfriedhof, Bremer Strasse 18, Dresden-Friedrichstadt
- Mit wem: Teilnehmde und Projektleitung des Zukunftsworkshops
Ferienworkshops zu Beruf und Nachhaltigkeit
Der Workshop ist Teil des Projektes „Generation Zukunft“ in dessen Rahmen verschiedene kostenlose „Six Days for Future“-Ferienworkshops zu Beruf & Nachhaltigkeit stattfinden. Es ist ein Kooperationsprojekt von arche noVa e.V. gemeinsam mit dem Umweltzentrum Dresden und dem Valtenbergwichtel e.V. aus dem Landkreis Bautzen.
- Weitere Infos zum Projekt unter www.6days4future.de
- Infos zu den Themen Beruf und Nachhaltigkeit auf dem Jugendblog www.zukunftsberufe.info
Förderhinweis: Das Projekt „Generation Zukunft – die Profis von morgen“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf (BBNE)“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und den Europäischen Sozialfonds gefördert.